Moinsen,
ich habe leider nichts passendes dazu gefunden, daher mache ich mal was neues auf....Kann mir jemand glaubhaft erklären, wie das Navi des Atto 3 es schafft, hoch aktuell die tatsächliche Verkehrslage in meiner Umgebung anzuzeigen, obwohl es sich auch um Strecken handelt die nicht elektronisch überwacht werden? Ein Bild wäre jetzt sicherlich hilfreich, um zu erklären was ich meine, aber irgendwie scheint der Auslöser geklemmt zu haben. Also, das Navi zeigt, auch ohne aktuelle Route, alle großen, aber auch viele kleine Straßen farblich markiert an: grün = alles frei, gelb = hier kann es stocken oder rot = hier steht es. Auch Baustellen und kleinste Wanderbaustellen werden angezeigt. Manchmal stehen an einer Kreuzung mehr als drei Autos für einige Sekunden, schon wird die Straße gelb oder sogar rot angezeigt.
Auf Autobahnen und großen Straßen bzw. Kreuzungen gibt es Überwachungskameras auf Schilderbrücken und an Ampeln, also alles erklärlich. Aber ich rede hier von Nebenstraßen, an denen gar keine Ampeln sind und auch keinerlei Verkehrsüberwachung, sogenannte Dorfstraßen mit teilweise nicht durchgehender Teerdecke. Wie geht das?
In der 1990er Jahren habe ich mal von einer technischen Entwicklung für die Zukunft gehört bei der die jedes Auto im Radio/Navigerät einen GPS-Sender hat dessen Daten an einen Zentralrechner gehen und dieser zuverlässig den Verkehr leiten kann. Sicherlich haben heute viele Autos ein Navi und alle haben einen GPS-Empfänger, aber einen Sender? Kann ich mir nicht vorstellen oder doch?
Oder hat BYD einen oder mehrere ausgemusterte chinesische Spionagesatelliten gekauft oder jeder Atto3 ist mit ihnen verbunden? Ok, alles Quatsch, aber kann mich mal einer aufklären?